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Ellbognerspitze - Peischelspitze - Wilder Kasten  (gelesen 4921 mal)

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Offline Kauk

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Ellbognerspitze - Peischelspitze - Wilder Kasten
« am: 01. Okt 2015 - 11:30 Uhr »
Vorgestern durfte ich einen wundervollen Herbsttag in den Bergen genießen, die ausgiebige Tour dazu führte mich auf die Gipfel von Ellbognerspitze (2552 m), Peischelspitze (2512 m) und Wildem Kasten (2542 m).

Route: Oberellenbogen - Sattelebene - Südostrücken - Ellbognerspitze - Ostflanke - Peischelkar - Südostflanke - Südwestgrat - Peischelspitze - Retour Peischelkar - Südgrat - Wilder Kasten - Sattelebene - Oberellenbogen

In Oberellenbogen (1354 m) hat es am Gärtchen des letzten Hauses 2-3 Parkmöglichkeiten, evtl. etwas weiter unten an einem Funkmasten noch weitere. Im Zustieg zur Sattelebene gibt es zwei ausgeschilderte Möglichkeiten (Sattelebene-Rundweg), die direkte, steilere Variante dem Wanderweg ab Parkplatz über die Wiese folgend oder dem Forstweg ab Parkplatz. Vor drei Jahren ging ich die Direkt-Variante, sehr steil. Damals hatte ich die östliche Variante über den Forstweg nicht so richtig wahrgenommen, deshalb wollte ich sie dieses Mal versuchen. Dem Forstweg folgt man solange, bis sich ein großer Wendeplatz zeigt, hier zweigt der markierte Steig ab. In den Karten ist die Situation aber nicht richtig dargestellt, hier scheint es so, als zweige der Steig am Ende des Forstwegs ab. Dieser wurde aber inzwischen verlängert, so dass er im nirgendwo endet. Am Wendeplatz sollte eigentlich ein Wegweiser stehen, allerdings hat dort ein Sturm große Schäden verursacht, so dass dort gearbeitet wird, deshalb liegt der Wegweiser oberhalb am Boden. Wenn es hell ist und man das weiß, sollte das Auffinden kein Problem sein. Der Steig leitet nun auch teilweise kräftig ansteigend zur Sattelebene (1859 m), ich empfand die Variante als angenehmer, die Tritte waren bei mir jedoch meist schon trocken, bei Nässe ist es zur Sattelebene aber egal auf welcher Variante eher unangenehm. Der Weiterweg zur Ellbognerspitze verläuft entlang von verblassenden Markierungen, teilweise sind die Spuren undeutlich, unschwierig über den Rücken (eine Beschreibung des Anstiegs zur Ellbognerspitze mit einigen Bildern und Anmerkungen gibt es bereits im Forum).

Schon im Aufstieg zur Ellbognerspitze sollte man sich den Abstieg ins Peischelkar anschauen. Prinzipiell gibt es zwei Möglichkeiten, der Rest wird von einem deutlichen, durchgehenden Felsriegel versperrt. Möglichkeit eins ist vom Südrücken schwer einzusehen (oder ich hab da nicht richtig geschaut) und ergibt sich etwas oberhalb von 2300 Meter, hier leitet ein Schuttband bequem in die Geröllflanke, diese Variante ist vor allem beim Zugang aus dem Peischelkar zur Ellbognerspitze zu empfehlen. Gut 100 Höhenmeter weiter oben kann man über steileres Geröll vom Rücken in die Flanke einsteigen, das dürfte sich im Abstieg kaum etwas schenken. Das Gelände ist bei ausreichender Trittsicherheit und Erfahrung gut zu begehen, allerdings ist das Geröll nicht unbedingt gut verfestigt. Auch bei der zweiten Möglichkeit steigt man bis 2300 Meter im Peischelkar ab, um dann gegen die Peischelspitze zu queren. Das gelingt auf seichten Wildwechseln und Bändern in den Felsstrukturen ganz gut und überraschend problemlos. Nach dem Abstieg geht es zuächst zum markanten Grasrücken direkt gegenüber, von diesem dann über Bänder zum gegenüberliegenden Blockfeld, dahinter muss ein (nicht sichtbarer) Felsriegel leicht absteigend umgangen werden, um dann nach günstiger Routenwahl in die Südostflanke unter der Peischelspitze einzusteigen. Es wird die Scharte direkt unterhalb des Südwestgrats der Peischelspitze angepeilt. Diese wird von einer Graszunge erreicht, die durch einen Felsriegel unterbrochen ist. Unten raus ist das Geröll gut gangbar (bspw. ähnlich der Wasserfallkarspitze), weiter oben wirds etwas lose, deshalb bin ich zuerst etwas linkshaltend zur tieferreichenden Graszunge gestiegen, dort passable Tritte. An deren Ende dann problemlos nach rechts zur eigentlichen Aufstiegsgrasrampe gequert und über gute Tritte an den Felsriegel heran. Dieser lässt einige Varianten zu, ich bin auf guter Spur links um den Fels herum und sofort wieder rechts im anspruchsvollen Gehgelände aufgestiegen, dort hat es gute, allerdings stark von Geröll bedeckte Grastritte. Oberhalb des Riegels wieder auf der Graszunge in die Scharte. Der kurze Südwestgrat beginnt mit einer kleinen Felsrampe, die kaum ausgesetzt mit 2-3 Zügen erstiegen wird (I). Danach auf deutlichen Bändern weiter bis an die aufgerichteten Felsplatten heran. Hier geht es nach links in die Nordwestflanke. Das sieht zunächst etwas bedrohlich aus (bspw. auch von der Ellbognerspitze), die Flanke fällt insgesamt sehr steil ab. Die Ausgesetztheit wird aber durch einen Geländeschwenk deutlich abgemildert, Fehler sollten trotzdem keine passieren. Kurz vom Fels etwas abgedrängt geht es auf einem Band in die Flanke. Der seitliche Fels ist fest, das Geröll am Boden nur teilweise. Dort wo sich die Rinne gabelt geht es linkshaltend weiter, es wird flacher und in Kürze steht man auf dem Gipfel der Peischelspitze (2512 m). Im Gipfelsteinmann befindet sich seit meinem Besuch ein kleines Gipfelbuch, das die kaum genutzte Zettelwirtschaft ablöst.

Nach dem vorsichtigen Abstieg auf gleichem Weg, der sich auch im Abstieg nicht wesentlich schwerer anfühlt als der Aufstieg geht es im Peischelkar gegen den Südgrat des Wilden Kastens. Im Kar unten hält man sich sofort eher links und es geht durch Geröll zu einem kleinen Tälchen, das den Weg in Richtung des Peischelsees (ca. 2240 m) vorgibt. Hinter dem See dann über die Grasrampe auf den noch breiten Südgrat (Tourenbeschreibung hier im Forum). Dieser leitet dann mit Hilfe von zahlreichen Steinmännern geschickt und mit einigen Kraxeleinlagen (I, teils etwas schwieriger) versehen an den Gipfelaufbau heran. Dieser kann je nach Lust und Laune erklommen werden, je weiter rechts, desto einfacher (aber dennoch II-, wenn auch fast nicht ausgesetzt). Oben dann gleich der Gipfel des Wilden Kastens (2542 m) mit Kreuz und Buch aus dem Jahr 1995, vom dem etwas mehr als die Hälfte voll ist (Beliebtheit steigend). Zum Abstieg geht es dann zurück über den Südgrat und die grasigen, weglosen Matten zur Oberen Hütte der Sattelebene, von der aus eine Pfadspur zum tief eingeschnittenen Bachbett zieht. Diese Spur gibt die Richtung vor, bei den freien Flächen neben dem Bachbett geht man am besten die Latschen entlang, bis man auf eine Spur trifft, die zunächst eine Latschengasse abwärts führt, um dann nach rechts gegen den Bach zu schwenken. Dieses quert man problemlos und gelangt zur Hütte und ist damit zurück auf dem Wanderweg.

Fazit:Grandiose Landschaft, tolle Runde...sowas könnte man jeden Tag machen. In der Einsamkeit der Peischelgruppe vereint sich so ziemlich alles, was einen perfekten Bergtag ausmacht. Grundvoraussetzung ist hierfür eine perfekte Trittsicherheit, alpine Erfahrung im weglosen Gelände und Kondition (T4+, 1700 Höhenmeter und ca. 10 Kilometer Wegstrecke).
« Letzte Änderung: 18. Feb 2016 - 20:40 Uhr von Kauk »

Offline Kauk

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« Letzte Änderung: 11. Nov 2015 - 11:11 Uhr von Kauk »

Offline Chris

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Re: Ellbognerspitze - Peischelspitze - Wilder Kasten
« Antwort #2 am: 01. Okt 2015 - 17:01 Uhr »
Tolle Tour und spitzenmäßige Fotos!!! Prima!  :bravo
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Offline Widar1893

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Re: Ellbognerspitze - Peischelspitze - Wilder Kasten
« Antwort #3 am: 01. Okt 2015 - 19:05 Uhr »
Glücksritter!  :-L)
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Offline Schorsch_KFB

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Re: Ellbognerspitze - Peischelspitze - Wilder Kasten
« Antwort #4 am: 02. Okt 2015 - 07:26 Uhr »
Peischelspitze kann man auch guter überschreiten. Vom Peischelkar aus gesehen ist die rechte Seite vielleicht sogar leichter als die Grasrampe, weil man da sehr viel über festen Fels gehen kann. Aber ansonsten viel Schutt daoben.

Aber wiedermal ein genialer Bericht!  :bravo
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Offline Lampi

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Re: Ellbognerspitze - Peischelspitze - Wilder Kasten
« Antwort #5 am: 02. Okt 2015 - 10:23 Uhr »
Hallo Kauk,

so viele Berichte wie Du hier einstellst, da könnte man ein Buch mit füllen. Verkaufen würde sich das sicher gut.

Bist Du Rentner oder wie kannst Du so viele Touren unter der Woche machen?

Neugierige Grüße,

Rainer
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Offline Kauk

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Re: Ellbognerspitze - Peischelspitze - Wilder Kasten
« Antwort #6 am: 03. Okt 2015 - 21:59 Uhr »
Danke für euer positives Feedback!

Peischelspitze kann man auch guter überschreiten. Vom Peischelkar aus gesehen ist die rechte Seite vielleicht sogar leichter als die Grasrampe, weil man da sehr viel über festen Fels gehen kann. Aber ansonsten viel Schutt daoben.
Hatte ich mir auch angeschaut bevor ich aufgestiegen bin, weil ich meinte davon im Netz gelesen zu haben. Allerdings war ich dann von der für mich komfortablen Gangbarkeit des Geländes über den Normalweg so überrascht und zufrieden, dass ich einfach da wieder runterwollte, ohne Experimente. Die Überschreitung folgt aber noch, muss ja auch irgendwann das Gipfelbüchlein kontrollieren und die Peischelgruppe ist schön ;).

Hallo Kauk,

so viele Berichte wie Du hier einstellst, da könnte man ein Buch mit füllen. Verkaufen würde sich das sicher gut.

Bist Du Rentner oder wie kannst Du so viele Touren unter der Woche machen?

Neugierige Grüße,

Rainer
Vermutlich wäre ein Buch mein Lebenswerk, dafür fehlt mir einfach die Zeit...bin dann doch lieber unterwegs.
Rentner wäre natürlich gerade für den darüberstehenden Punkt optimal, aber da bin ich leider noch sehr weit weg ;D. Wer halt am Wochenende regelmäßig arbeiten muss, für den gibts das Frei auch mal unter der Woche. Insofern hab ich halt das Glück etwas antizyklisch Zeit zu haben, was sicher das eine oder andere Wetterfenster beschert. Doch irgendwie gleicht sich das über die Zeit gesehen doch aus...obwohl man subjektiv wohl immer den Eindruck hat, das Wetter benachteilige einen ;D.
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Offline Kauk

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Fast acht Jahre sind seit meinem letzten Besuch in der Peischelgruppe vergangen. Bei Hikr ist mir in den letzten Wochen ein Bericht über eine Tour auf die Peischelspitze aus dem Jahr 2021 aufgefallen. Der Bericht dort klang so, als ob das von mir deponierte Gipfelbuch noch intakt sein müsste. Das erinnerte mich an mein geplantes Vorhaben, dieses Gipfelbuch von einer Gefrierdose in eine Gamelle umzulagern, da diese mit Sicherheit dauerhafter wäre. In den Pfingstferien hatte ich Urlaub und so ging ich die Umsetzung recht schnell in die Tat um und stand am 9. Juni ein zweites Mal auf der Peischelspitze und dem Wilden Kasten.

Mein Auto stellte ich dieses Mal in Oberellenbogen an den Funkmasten direkt an der Straße, da bei der kleinen Parkmöglichkeit am obersten Haus irgendwie Mist abgeladen war und ich da nicht mitten rein stehen wollte. ;D
Anschließend bin ich über den östlichen Weg hoch zur Sattelebene und weiter wie bekannt auf der (unteren) Wegspur ins Peischelkar. Hier realisierte ich erstmals die Möglichkeit, dass mehr Schnee liegen könnte als erwartet. Und zu meiner Überraschung erblickte ich ein Gipfelkreuz "am Horizont, das konnte nur auf der Peischelspitze stehen! Ich marschierte über die welligen Böden in Richtung Peischelsee um mir dort einen Überblick zu verschaffen. Die Schneemenge ließ mich zweifeln, vor allem befürchtete ich größere Probleme am westlichen Gipfelaufbau, wenn dort viel Schnee liegen würde. Allerdings sah ich auch eine ganze Weile schon eine Schneezunge die recht weit zum östlichen Gipfelaufbau hinaufzog. Im Zoom schien das machbar. Das wollte ich aus der Nähe sehen. In der Nähe angekommen, sah ich ein neues Problem: objektiv schien es dort ordentlich Steinschlag zu geben! Ich studierte mögliche Linien die sicher sein könnten. Angesichts der noch frühen Zeit entschied ich mich es über die östliche Variante zu versuchen. Ich querte zur Felsinsel, die sich dann über eine bröselige Bandstruktur erklimmen ließ und erstieg sie auf grasigen Tritten. Oben auf einer rückenartigen Struktur im Schnee aufwärts, bis ich hinüberqueren konnte, um die hochreichende Schneezunge zu erreichen. Dort hinauf war dann auch der steilste Abschnitt, aber im guten Trittschnee war es recht problemlos. Nur im Bereich von Ausaperungen konnte man etwas tiefer einsinken. Oben erreichte ich dann den Verbindungsgrat von Peischelspitze und Wildem Kasten eigentlich direkt am Gipfelaufbau. Die Schneide nach Osten war sehr schmal und ausgesetzt, so dass eine noch östlichere Variante überaus anspruchsvoll wäre. Der Gipfelaufbau jedoch stellte sich hauptsächlich ziemlich bröselig dar, vorsichtiges Steigen war angesagt. Mit der nötigen Erfahrung und Trittsicherheit ist es aber doch gut machbar (T4, etwas leichter als die Variante von Westen). Auf dem Gipfel der Peischelspitze bestaune ich dann das Gipfelkreuz, es gefällt mir echt gut! Haben zwei Jungs dort oben realisiert, zur Unterstützung nur ein paar Leute dabei. Nicht schlecht!  :dank

In der Gipfelbuchkassette finde ich dann ein neues und zu meiner Freude auch mein altes Gipfelbuch. Besonders viele Einträge gibt es da oben nicht. Der "Rekord" war 2018 mit 17 Einträgen, ansonsten sind es zwischen 7-10 pro Jahr.

Ich genieße das Panorama in die bekannten Allgäuer Alpen, die ich inzwischen eher selten so aus der Nähe bestaunen kann. Besonders lange verweile ich jedoch nicht, da ich den Schnee nicht zu weich werden lassen will. Der Abstieg den Schnee hinab ist genauso problemlos wie der Aufstieg. Sehr zügig erreiche ich dadurch den Karboden wieder.

Die Beine fühlen sich noch brauchbar für den Wilden Kasten an. Der Gratrücken ist komplett schneefrei, so dass dort keine unbekannten Schwierigkeiten warten konnten. Ganz genau war meine Erinnerung an die Wegführung nicht mehr, aber mit Hilfe der Steinmänner war die Wegführung nicht allzuschwer auszumachen. Die Schwierigkeiten entsprechen dabei ungefähr denen an der Peischelspitze, nur dass am Wilden Kasten halt auch mal die Hände an den Fels müssen und der Gipfelaufbau unten auch wenige Kletterzüge benötigt. Wie gewohnt ein tolles Panorama auf dem Wilden Kasten und eine große Freude auch hier mal wieder oben gewesen zu sein. Allerdings hat die Beliebtheit des Wilden Kastens deutlich zugenommen. Es gibt dort jetzt ca. 50 Einträge im Jahr.

Nach dem Abstieg den ich am Grasrücken etwas zu weit nach unten ziehe kehre ich zurück zur Pfadspur und kann aus dem Wildbach das hier deponierte und gekühlte Jöchler-Bier mitnehmen und am Vesperplatz der Sattelebene genießen.

Fazit: Die östliche Variante an der Peischelspitze ist leichter. Allerdings hauptsächlich jetzt wenn dort Schnee liegt. Wie der apere Aufstieg aussieht müsste man sich dann anschauen. Ansonsten  hat die Peischelspitze nichts von ihrem Reiz und auch ihrer Ruhe verloren. Ein geschenkter Tag!
« Letzte Änderung: 13. Jun 2023 - 22:30 Uhr von Kauk »

Offline Graddler

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Antw: Ellbognerspitze - Peischelspitze - Wilder Kasten
« Antwort #8 am: 23. Jun 2023 - 21:46 Uhr »
Tolles Update zum Gipfelkreuz und gute Einblicke in die aktuellen Verhältnisse vor Ort. Vielen Dank. Die Bilder sind wie von dir gewohnt gut und schön!
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Offline Bergfex33

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Antw: Ellbognerspitze - Peischelspitze - Wilder Kasten
« Antwort #9 am: 03. Jul 2023 - 20:11 Uhr »
Ja, wunderschöne Bilder, danke :-L)
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