von vorderhornbach zunächst über einen fahrweg (narrenfeld lt. av-karte) in nordöstliche richtung. nach etwa fünf minuten zweigt ein steig nach links in den wald hinauf ab. bald an einer quellfassung vorbei geht es eine weile in mäßiger steigung bis zum brennboden und hinauf in richtung sattele. an der wegverzweigung "grubachspitze oder grubachspitze über karle" habe ich den direktanstieg verfolgt, welcher steil über stark verwachsenes gelände emporzieht, sich aber bald wieder zurücklegt.
(http://www.alpic.net/galerie/bilder/saldeiner/CIMG5491.jpg)
der anstieg in richtung sattele führt durch schöne wälder
über kleine böden und durch latschengassen gegen südwesten und dem gipfelaufbau entgegen. zuletzt nochmal den etwas steileren gipfelaufschwung hinauf und unter einem vorgipfel (welcher eigentlich der höchste punkt der grubachspitze zu sein scheint) hindurch und zum gipfelkreuz. tolle ausblicke ins lechtal, hinüber zur hornbachkette und den nahestehenden gipfeln der roßkargruppe. im nordwesten die vilsalpseegruppe mit geißhorn, rauhhorn, kugelhorn, steinkarspitze, lachenspitze und lailachspitze. vis á vis der grubachspitze fällt der blick auf die felsbewährte saldeinerspitze.
(http://www.alpic.net/galerie/bilder/saldeiner/CIMG5496.jpg)
ausblick ins untere lechtal gegen reutte
nach der ausgiebigen gipfelschau geht es dann zunächst über den aufstiegsweg zurück bis zu einem größeren stein, auf welchem drei pfeile aufgemalt sind. einmal der anstieg zur grubachspitze über den direktweg nach oben und unten und dann noch der steig über das karle, welchem ich jetzt folge. von dem geländerücken erfolgt ein kurzer abstieg an dessen flanke und parallel zu dem rücken vorerst über einen zarten steig hinunter. später folgt ein quergang durch die latschen hinüber fast bis zum sattele, der einsattelung zwischen der saldeinerspitze und dem schnatterbachkopf.
(http://www.alpic.net/galerie/bilder/saldeiner/CIMG5498.jpg)
ausblick hinüber zum elmer muttekopf (links) und der grasbewachsenen pfeilspitze
bei dem versuch auf den westgrat der saldeinerspitze über eine latschengasse zu gelangen bin ich gescheitert. etwas links des sattele versuchte ich über eine (scheinbar) ausgeholzte gasse hinauf zu kommen. vergeblich! immer wieder im dickicht hängenbleibend verwarf ich dieses vorhaben und besann mich der langgezogenen geröllrinne südlich des westgrates. also wieder zurück hinunter ins sattele und hinunter zu der auffälligen rinne.
(http://www.alpic.net/galerie/bilder/saldeiner/CIMG5501.jpg)
gesteinsfaltung unmittelbar am gipfel der grubachspitze
(http://www.alpic.net/galerie/bilder/saldeiner/CIMG5502.jpg)
blick hinunter nach vorderhornbach
zunächst immer an der abbruchkante der rinne aufsteigend, drängten mich die latschen nun zusehends ins innere der rinne. so kämpfte ich mich meter für meter durch das teils sehr feine geröll und es war wie ein waten durch eine zähflüssige masse. zudem wurde die rinne immer steiler und ich konnte die stöcke nun endgültig wegpacken und durch das ausgewaschene bett der rinne über einige sehr brüchige rippen emporklettern. mir fiel dann gleich wieder der ausspruch von much, "alice im wunderland" ein. alles was man anfasste zerbrach oder war alles andere als vertrauenswürdig.
(http://www.alpic.net/galerie/bilder/saldeiner/CIMG5520.jpg)
blick vom gipfel der grubachspitze hinüber nach westen zur stallkarspitze
vorsichtig nahm ich so stufe um stufe und bald konnte ich den aufstieg über steiles, aber normal gangbares gelände fortsetzen. immer wieder hangelte ich mich an ein paar latschen, die mir helfend ihre "hände" reichten, nach oben und gelangte dann endlich auf den westgrat der saldeinerspitze. doch was war das? an einem felsblock weiter westlich konnte ich eindeutig eine markierung ausmachen! sollte hier herauf etwa tatsächlich ein weg führen?
(http://www.alpic.net/galerie/bilder/saldeiner/CIMG5550.jpg)
die saldeinerspitze; links die ausgeprägte schuttrinne, welche mir als aufstieg diente
vorerst machte ich mich daran übere den grat hinüber zum gipfel der saldeinerspitze zu gelangen. über teils brüchiges geschröf und dann wieder einem ganz kleinen steiglein geht es in ein paar minuten zu dem markierungsrohr. daneben steht ein etwas mickriger zaunpfahl, der vielleicht einmal als gipfelkreuz gedient hat...? allerdings ein wirklich dürftiges kreuz, falls dem tatsächlich so sein sollte ::) nordwestlich ist das schwarzwassertal in seiner gesamten länge einsehbar und ich kann auch das dach der eibleshütte erkennen. vielleicht war es aber auch das der hassenteufelhütte? so genau weiß ich das nicht, da ich leider noch nie in dem tal war :-\
(http://www.alpic.net/galerie/bilder/saldeiner/CIMG5574.jpg)
ausblick aus der schuttrinne zurück zur grubachspitze (direkt dahinter die klimmspitze der hornbachkette)
beim stöbern im gipfelbuch stelle ich fest, dass ich der 10. besucher dies jahr bin. einen eintrag von egon aus dem jahr 2005 kann ich auch entdecken und scheinbar hat er die selbe aufstiegsroute wie ich gewählt, ebenfalls die steile schuttrinne. nun aber wieder weiter, da es sonst zu spät wird. bin ich doch erst um etwa 13 uhr von vorderhornbach los und die versuche einen weg über den westgrat der saldeinerspitze zu finden hatten ebenfalls eine menge zeit gekostet, es war ja mittlerweile schon nach 18 uhr.
(http://www.alpic.net/galerie/bilder/saldeiner/CIMG5581.jpg)
gipfelblick von der saldeinerspitze hinunter ins untere lechtal
zurück über den grat möchte ich mir die markierung einmal genauer ansehen, denn die vorstellung wieder über diese steile, brüchige rinne hinunterklettern zu müssen behagt mir nicht wirklich (obwohl es sicherlich gehen würde!). also verfolge ich die spur, welche von der markierung wegführt und entdecke tatsächlich wieder markierungen. immer begleitet von einem "hauch" von steig... den man eigentlich nur mit sehr viel fantasie so nennen kann ;) trotzdem ist der abstieg wesentlich angenehmer, als er es vermutlich in der rinne gewesen wäre. über viele kleine serpentinen geht es einige meter nach unten, dann führt der pfad über eine abschüssige, etwas breitere rinne unter ein paar schrofen hindurch hinauf auf die kante des westgratfortsatzes.
(http://www.alpic.net/galerie/bilder/saldeiner/CIMG5584.jpg)
eintragung von egon im gipfelbuch der saldeinerspitze vom 17. mai 05, er und sein kollege walter sind auch durch die steile rinne aufgestiegen
bei längerer trockenheit dürfte das eine ziemlich haarige angelegenheit sein, wenn alles hart ist und man keine tritte schlagen kann. da aber in letzter zeit doch einige regenfälle für einen weicheren untergrund gesorgt hatten, war es auch kein allzu großes problem dort hinüber zu kommen. man muss halt voll konzentriert sein! an der kante angelangt wird es wieder einfacher und vorbei an ein paar felstürmen führt der pfad steil durch eine ausgeholzte latschengasse in richtung sattele hinab. tatsächlich war ich nur einige meter von der richtigen latschengasse bei meinen ersten aufstiegsversuchen gescheitert. vom sattele aus gesehen kommt die richtige gasse rechts herunter und versuchte mein glück knapp links des sattele.
(http://www.alpic.net/galerie/bilder/saldeiner/CIMG5586.jpg)
gipfelblick zu grubachspitze (links) und stallkarspitze, dahinter die hornbachkette
in der senke unterhalb des sattele angekommen begutachtet ich das gelände und stellte fest, dass man ohne ortskenntnis so gut wie keine chance hätte diesen "einstieg" zu finden. darüber hinaus möchte ich bemerken, dass eine besteigung der saldeinerspitze wirklich nur von erfahrenen berglern durchgeführt werden sollte, schon allein wegen der steilheit des geländes und der brüchigkeit des felses an diesem berg. von der nötigen orientierungsgabe und der nötigen schwindelfreiheit und trittsicherheit einmal abgesehen, die man ja dann auch noch braucht.
von dem kleinen tal aus führt bald eine halbwegs ausgeprägte spur nach rechts den hang hinauf und schon ist man wieder auf dem markierten steig, welcher durch zwei kleine täler zu der wegverzweigung führt und im weiteren verlauf zurück hinunter nach vorderhornbach.
fazit: der aufstieg zur grubachspitze ist als "mittel" von der schwierigkeit her zu bezeichnen, vor allem wegen dem etwas rutschigen und schmierigen schlußanstieges kurz vor dem gipfel (ansonsten leicht!). vom anstieg her aber nicht sonderlich interessant.
ganz anders die saldeinerspitze... wenn man den steig ersteinmal gefunden hat, ist es wirklich ein lohnender anstieg über steiles und anspruchsvolles gelände. hätte man nur die rinne als aufstiegsvariante, sähe die sache anders aus, dann wäre es nämlich nur eine ziemliche schinderei. aber so wurde daraus doch noch eine genußvolle angelegenheit :-L) wenn auch nicht ganz unschwierig...
von vorderhornbach zunächst über einen fahrweg (narrenfeld lt. av-karte) in nordöstliche richtung. nach etwa fünf minuten zweigt ein steig nach links in den wald hinauf ab. bald an einer quellfassung vorbei geht es eine weile in mäßiger steigung bis zum brennboden und hinauf in richtung sattele. an der wegverzweigung "grubachspitze oder grubachspitze über karle" habe ich den direktanstieg verfolgt, welcher steil über stark verwachsenes gelände emporzieht, sich aber bald wieder zurücklegt.
(http://www.alpic.net/galerie/bilder/saldeiner/CIMG5491.jpg)
der anstieg in richtung sattele führt durch schöne wälder
über kleine böden und durch latschengassen gegen südwesten und dem gipfelaufbau entgegen. zuletzt nochmal den etwas steileren gipfelaufschwung hinauf und unter einem vorgipfel (welcher eigentlich der höchste punkt der grubachspitze zu sein scheint) hindurch und zum gipfelkreuz. tolle ausblicke ins lechtal, hinüber zur hornbachkette und den nahestehenden gipfeln der roßkargruppe. im nordwesten die vilsalpseegruppe mit geißhorn, rauhhorn, kugelhorn, steinkarspitze, lachenspitze und lailachspitze. vis á vis der grubachspitze fällt der blick auf die felsbewährte saldeinerspitze.
(http://www.alpic.net/galerie/bilder/saldeiner/CIMG5496.jpg)
ausblick ins untere lechtal gegen reutte
nach der ausgiebigen gipfelschau geht es dann zunächst über den aufstiegsweg zurück bis zu einem größeren stein, auf welchem drei pfeile aufgemalt sind. einmal der anstieg zur grubachspitze über den direktweg nach oben und unten und dann noch der steig über das karle, welchem ich jetzt folge. von dem geländerücken erfolgt ein kurzer abstieg an dessen flanke und parallel zu dem rücken vorerst über einen zarten steig hinunter. später folgt ein quergang durch die latschen hinüber fast bis zum sattele, der einsattelung zwischen der saldeinerspitze und dem schnatterbachkopf.
(http://www.alpic.net/galerie/bilder/saldeiner/CIMG5498.jpg)
ausblick hinüber zum elmer muttekopf (links) und der grasbewachsenen pfeilspitze
bei dem versuch auf den westgrat der saldeinerspitze über eine latschengasse zu gelangen bin ich gescheitert. etwas links des sattele versuchte ich über eine (scheinbar) ausgeholzte gasse hinauf zu kommen. vergeblich! immer wieder im dickicht hängenbleibend verwarf ich dieses vorhaben und besann mich der langgezogenen geröllrinne südlich des westgrates. also wieder zurück hinunter ins sattele und hinunter zu der auffälligen rinne.
(http://www.alpic.net/galerie/bilder/saldeiner/CIMG5501.jpg)
gesteinsfaltung unmittelbar am gipfel der grubachspitze
(http://www.alpic.net/galerie/bilder/saldeiner/CIMG5502.jpg)
blick hinunter nach vorderhornbach
zunächst immer an der abbruchkante der rinne aufsteigend, drängten mich die latschen nun zusehends ins innere der rinne. so kämpfte ich mich meter für meter durch das teils sehr feine geröll und es war wie ein waten durch eine zähflüssige masse. zudem wurde die rinne immer steiler und ich konnte die stöcke nun endgültig wegpacken und durch das ausgewaschene bett der rinne über einige sehr brüchige rippen emporklettern. mir fiel dann gleich wieder der ausspruch von much, "alice im wunderland" ein. alles was man anfasste zerbrach oder war alles andere als vertrauenswürdig.
(http://www.alpic.net/galerie/bilder/saldeiner/CIMG5520.jpg)
blick vom gipfel der grubachspitze hinüber nach westen zur stallkarspitze
vorsichtig nahm ich so stufe um stufe und bald konnte ich den aufstieg über steiles, aber normal gangbares gelände fortsetzen. immer wieder hangelte ich mich an ein paar latschen, die mir helfend ihre "hände" reichten, nach oben und gelangte dann endlich auf den westgrat der saldeinerspitze. doch was war das? an einem felsblock weiter westlich konnte ich eindeutig eine markierung ausmachen! sollte hier herauf etwa tatsächlich ein weg führen?
(http://www.alpic.net/galerie/bilder/saldeiner/CIMG5550.jpg)
die saldeinerspitze; links die ausgeprägte schuttrinne, welche mir als aufstieg diente
vorerst machte ich mich daran übere den grat hinüber zum gipfel der saldeinerspitze zu gelangen. über teils brüchiges geschröf und dann wieder einem ganz kleinen steiglein geht es in ein paar minuten zu dem markierungsrohr. daneben steht ein etwas mickriger zaunpfahl, der vielleicht einmal als gipfelkreuz gedient hat...? allerdings ein wirklich dürftiges kreuz, falls dem tatsächlich so sein sollte ::) nordwestlich ist das schwarzwassertal in seiner gesamten länge einsehbar und ich kann auch das dach der eibleshütte erkennen. vielleicht war es aber auch das der hassenteufelhütte? so genau weiß ich das nicht, da ich leider noch nie in dem tal war :-\
(http://www.alpic.net/galerie/bilder/saldeiner/CIMG5574.jpg)
ausblick aus der schuttrinne zurück zur grubachspitze (direkt dahinter die klimmspitze der hornbachkette)
beim stöbern im gipfelbuch stelle ich fest, dass ich der 10. besucher dies jahr bin. einen eintrag von egon aus dem jahr 2005 kann ich auch entdecken und scheinbar hat er die selbe aufstiegsroute wie ich gewählt, ebenfalls die steile schuttrinne. nun aber wieder weiter, da es sonst zu spät wird. bin ich doch erst um etwa 13 uhr von vorderhornbach los und die versuche einen weg über den westgrat der saldeinerspitze zu finden hatten ebenfalls eine menge zeit gekostet, es war ja mittlerweile schon nach 18 uhr.
(http://www.alpic.net/galerie/bilder/saldeiner/CIMG5581.jpg)
gipfelblick von der saldeinerspitze hinunter ins untere lechtal
zurück über den grat möchte ich mir die markierung einmal genauer ansehen, denn die vorstellung wieder über diese steile, brüchige rinne hinunterklettern zu müssen behagt mir nicht wirklich (obwohl es sicherlich gehen würde!). also verfolge ich die spur, welche von der markierung wegführt und entdecke tatsächlich wieder markierungen. immer begleitet von einem "hauch" von steig... den man eigentlich nur mit sehr viel fantasie so nennen kann ;) trotzdem ist der abstieg wesentlich angenehmer, als er es vermutlich in der rinne gewesen wäre. über viele kleine serpentinen geht es einige meter nach unten, dann führt der pfad über eine abschüssige, etwas breitere rinne unter ein paar schrofen hindurch hinauf auf die kante des westgratfortsatzes.
(http://www.alpic.net/galerie/bilder/saldeiner/CIMG5584.jpg)
eintragung von egon im gipfelbuch der saldeinerspitze vom 17. mai 05, er und sein kollege walter sind auch durch die steile rinne aufgestiegen
bei längerer trockenheit dürfte das eine ziemlich haarige angelegenheit sein, wenn alles hart ist und man keine tritte schlagen kann. da aber in letzter zeit doch einige regenfälle für einen weicheren untergrund gesorgt hatten, war es auch kein allzu großes problem dort hinüber zu kommen. man muss halt voll konzentriert sein! an der kante angelangt wird es wieder einfacher und vorbei an ein paar felstürmen führt der pfad steil durch eine ausgeholzte latschengasse in richtung sattele hinab. tatsächlich war ich nur einige meter von der richtigen latschengasse bei meinen ersten aufstiegsversuchen gescheitert. vom sattele aus gesehen kommt die richtige gasse rechts herunter und versuchte mein glück knapp links des sattele.
(http://www.alpic.net/galerie/bilder/saldeiner/CIMG5586.jpg)
gipfelblick zu grubachspitze (links) und stallkarspitze, dahinter die hornbachkette
in der senke unterhalb des sattele angekommen begutachtet ich das gelände und stellte fest, dass man ohne ortskenntnis so gut wie keine chance hätte diesen "einstieg" zu finden. darüber hinaus möchte ich bemerken, dass eine besteigung der saldeinerspitze wirklich nur von erfahrenen berglern durchgeführt werden sollte, schon allein wegen der steilheit des geländes und der brüchigkeit des felses an diesem berg. von der nötigen orientierungsgabe und der nötigen schwindelfreiheit und trittsicherheit einmal abgesehen, die man ja dann auch noch braucht.
von dem kleinen tal aus führt bald eine halbwegs ausgeprägte spur nach rechts den hang hinauf und schon ist man wieder auf dem markierten steig, welcher durch zwei kleine täler zu der wegverzweigung führt und im weiteren verlauf zurück hinunter nach vorderhornbach.
fazit: der aufstieg zur grubachspitze ist als "mittel" von der schwierigkeit her zu bezeichnen, vor allem wegen dem etwas rutschigen und schmierigen schlußanstieges kurz vor dem gipfel (ansonsten leicht!). vom anstieg her aber nicht sonderlich interessant.
ganz anders die saldeinerspitze... wenn man den steig ersteinmal gefunden hat, ist es wirklich ein lohnender anstieg über steiles und anspruchsvolles gelände. hätte man nur die rinne als aufstiegsvariante, sähe die sache anders aus, dann wäre es nämlich nur eine ziemliche schinderei. aber so wurde daraus doch noch eine genußvolle angelegenheit :-L) wenn auch nicht ganz unschwierig...