Hallo,
da hinten arbeitet ein Revierjäger im Gebiet der Naturschutzstiftung Allgäuer Hochalpen, die Grundbesitz im Rappenalptal hat (ein großer Artikel im ALPIN 12/22, also kein Geheimnis). Der merkt von alledem nichts, geschweige denn, dass er etwas sagt.
Da sind sogenannte "Ranger", da gibt es Vogelschützer, die im Fernsehen (BR) gescheit daherreden,
LBV-Gebietsbetreuung Allgäuer Hochalpen (
https://www.allgaeuer-hochalpen.de/kontakt.html).
Ja was betreuen denn die, wenn sie sowas nicht bemerken.
Aber biwakieren in den Hochalpen, das ist verboten. Da habe ich eine nette e-mail von Max Löther, stv. Leiter Naturparkzentrum Nagelfluhkette.
Das nächste Mal fährt man am besten mit einem Schreitbagger zum Schrecksee hoch, wenn man dort Party machen will. Das merkt dann wahrscheinlich keiner. So ein Bagger (es waren ja sogar 2) wird ja nicht bemerkt.
Ich krieg einen Vogel. Von wem werden die Herren denn bezahlt. Von der Alpgenossenschaft? Vom Oberstdorfer Bürgermeister privat? Oder vielleicht doch vom Steuerzahler?
Gruß
Hans
PS.: Alle Argumente, die auf Hochwasserschutz abzielen, sind einfach Schwachsinn. So produziert man Hochwasser, so verhindert man keines. Und über die Alpgenossenschaft schreib ich jetzt nichts, sonst werde ich ausfällig.