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„Steinböcke sind Sympathieträger für den Schutz der Alpen. Sie stehen für ungestörte, gering erschlossene Felsgebiete, die auch in Zukunft in ihrem Charakter erhalten bleiben sollten“, erklärt BJV-Präsident Prof. Dr. Jürgen Vocke.
Tiere die starken Jagddruck ausgesetzt sind, fliehen je nach Gebiet schon bei einer Annährung von über 100 m. Gerade dort, wo selten Freizeitsportler hinkommen, wo vielleicht jeder zweiter Besucher der Jäger ist.
Diese Aussage deckt sich absolut mit meinen Beobachtungen. Mir ist schon öfter aufgefallen, dass gerade in den einsamsten Gebieten des Forumsgebiets, wo aber doch relativ viel gejagt wird, die Gemsen besonders scheu sind und schnell davon rennen, obwohl man noch weit weg ist, z.B. im Schwarzwassertal.
Steinböcke zählen in Deutschland zum jagdbaren Wild, allerdings mit ganzjähriger Schonzeit. Mangels Jagddruck zeigen sie auch keine Scheu vor dem Menschen. Die Fluchtdistanz beträgt wenige Meter bis hin zu NULL!Tiere die starken Jagddruck ausgesetzt sind, fliehen je nach Gebiet schon bei einer Annährung von über 100 m. Gerade dort, wo selten Freizeitsportler hinkommen, wo vielleicht jeder zweiter Besucher der Jäger ist.In Tirol dürften Steinböcke auch geschossen werden. Selten zwar. Als Folge zeigt es sich, dass man an die Steinböcke in den Lechtalern nicht mehr so ganz nah herankommt, als an jene rund um das Waltenberger Haus.
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in der Demokratie wird die Politik immer das Abbild der verdummten Masse bleiben.