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Motorrad-Strecken im Außerfern - den Bürgern reicht es!  (gelesen 17744 mal)

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Offline kalle

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„Wir werden ständig nur mit irgendwelchen Argumenten wie ,das entspricht nicht dem Gesetz‘, ,die Lärmpegelmessungen geben nichts her‘, ,es ist EU-Gesetz‘ oder ,da kann man nichts machen‘ abgespeist. Das kann es doch nicht sein!“
Hans Dreier, Bürgermeister Weißenbach

Schon im Vorfeld wurde bei diversen "Motorradgipfeln" und Bürgermeisterkonferenzen nichts in dieser Angelegenheit erreicht. Dem "Beamtenweg" wurde eine klare Absage erteilt, nun müssen die Bürgermeister mit den Politikern eine Lösung aushandeln.

Dreier rief nun die betroffenen Gemeindechefs sowie Vertreter aus Tourismus und Regionalentwicklung zusammen:
„Fakt ist, dass Verkehrslärm auf Dauer krank macht. Und Fakt ist auch, dass den Regionen, die ja auch als Erholungsräume beworben werden, auf Dauer ein nicht unwesentlicher wirtschaftlicher Schaden entsteht – in Einzelfällen bis hin zur Existenzvernichtung...

 ...wir wollen vorerst die Motorradfahrer nicht aussperren. Aber wir werden es auch nicht länger dulden, dass unser Lebensraum von uneinsichtigen Bikern als Rennstrecke missbraucht wird...

...wir versuchen es zunächst mit Tafeln "Fahr leise, das ist ein Erholungsraum" - wenn sie also weiter hier fahren wollen, müssen sie auch Rücksicht auf die Bevölkerung nehmen“.


Günther Salchner, Geschäftsführer des Vereins Regionalentwicklung Außerfern (REA), zeigt sich eher skeptisch: „Mit Bewusstseinsbildung allein wird es nicht gehen. Da braucht’s knallharte Maßnahmen“. Salchner sieht die Region und ihre touristischen Ziele in einem echten Dilemma. "Hier braucht es ganz klare Weichenstellungen. Die Region muss wissen, was sie will und wohin sich der Tourismus entwickeln soll. Qualitätsvoller Wandertourismus oder Motorräder – beides funktioniert nicht".
Quelle: tt.com (Artikel vom 28. Mai 2016)



Ein Beitrag in der TT vom 25. Mai 2016 behandelt die Sichtweise eines Anrainers: "Lärmterror startet von 0 auf 100"

„Der Lärmterror startet immer von null auf 100. Und das kommende Wochenende mit dem Fronleichnamstag gibt die totale Katastrophe, wenn das Wetter schön ist“, meint Klaus Perl aus Bschlabs.



Dabei werden immer wieder Geschwindigkeitsbegrenzungen gefordert. Im Tannheimer Tal etwa 80 km/h und in Pfafflar die 50 km/h im Ortsgebiet. Ich persönlich glaube nicht, dass diese Beschränkungen zum Ziel führen werden. Diejenigen welche sich jetzt bei Tempo 100 schon nicht an die Begrenzung halten, werden es mit Sicherheit schon gar nicht bei 80 km/h tun.

Da ich selbst sehr oft auf den Straßen im Außerfern unterwegs bin, kann ich die Worte von Dreier nur bestätigen: Viele sehen die genannten Strecken als "Rennstrecke". Wer an einem schönen Wochenende etwa den Gaichtpass befährt, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit eine oder gar mehrere haarsträubende Fahrmanöver durch uneinsichtige Biker erleben. Die Pressemeldungen aus dem Bezirk in den Sommermonaten sprechen da ja eine mehr als deutliche Sprache.

Natürlich sind es "nur" wieder die schwarzen Schafe, die den Ruf einer ganzen Gruppe in Misskredit bringen. Das aber gehörig!



Was mir aber nicht ganz klar ist:

  • Warum soll es so schwierig sein, eine Lärmpegelbeschränkung für Motorräder einzuführen? - das scheitert wohl eher am Wollen der Politik und Gesetzgebung
  • Warum sollten Tempobeschränkungen außerhalb des Ortsgebietes eine Lärmminderung bringen? - durch die Herabsetzung der Geschwindigkeit "aller" Verkehrsteilnehmer ist m.E. eher mit einem Anstieg durch eine noch hochtourigere Fahrweise zu rechnen
  • Warum werden im Außerfern so gut wie nie Motorradstreifen eingesetzt? - diese würden bei entsprechender Präsenz meiner Meinung nach sehr wohl als "Signal" von den schnelleren Bikern wahrgenommen wenn sie ständig im Verkehrsaufkommen "mit fließen"
  • Warum zeigt sich generell so wenig Exekutive gerade an den Spitzentagen - die stehen eigentlich "immer" an den gleichen Stellen - für die meisten Biker sind die Stellen sicher bekannt und auch das "Sich-Gegenseitig-Warnen" führt diese "halbstationären" Tempo- und Verkehrskontrollen ad absurdum

Vielleicht wurde der ganze Exekutiv-Apparat aber auch schon, ähnlich wie in Deutschland, einfach nur kaputtgespart???
« Letzte Änderung: 29. Mai 2016 - 18:26 Uhr von kalle »
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Offline Schorsch_KFB

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Re: Motorrad-Strecken im Außerfern - den Bürgern reicht es!
« Antwort #1 am: 28. Mai 2016 - 15:38 Uhr »
Ich fahr selber Motorrad.

Ich kann nicht nachvollziehen, wieso Motorräder mit lauteren Auspuff-Rohren umgebaut werden dürfen, bzw. von Haus aus schon sehr laut sind. 110 Dezibel - ein No-Go! Ich selber hab keinen Umbau. Ich kann nicht sagen, ob meine Touring-Maschine besonders laut ist. Der Witz ist ja, dass man seine Maschine selber kaum hört. Eine besonders laute Maschine ist also nur für die passiv Anwesenden laut, für den Fahrer beim Fahren gar nicht und beim Stehen nur zum Angeben. Lösungsansatz dafür kann eigentlich nur sein, die max. Dezimalzahl Lautstärke der Maschinen zu beschränken.

Eine weitere Lösung sind Geschwindigkeitsbegrenzungen. Kein Mopedfahrer fährt 50 im zweiten Gang, nur das laut is. Die Strecke Kaufbeuren-Biessenhofen wurde auf Tempo 70 nur für Motorrad-Fahrer reduziert und ich find das in Ordnung. Dann redziert man das Tempo am Gaichtpass, Hahntennjoch und Namlos-Straße halt auf 50 für Moped.

Was auch noch helfen würde: Fahrverbote in eine Richtung. Viele Moped-Fahrer fahren nämlich die Namlos-Straße bis Kelmen, drehen um und fahren wieder zurück. Ich finde das ein Unding. Weil so hat man gleich auf einen Schlag mehr Verkehr. Kesselberg-Straße am Walchensee wurde z.B. für Motorradfahrer in eine Richtung gesperrt, um das Umdrehen der I*dio*ten zu verhindern. Großer Aufschrei in der Zweirad-Gemende, aber wer nicht hören will muss fühlen.
« Letzte Änderung: 28. Mai 2016 - 15:40 Uhr von Schorsch_KFB »
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Offline kalle

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Re: Motorrad-Strecken im Außerfern - den Bürgern reicht es!
« Antwort #2 am: 28. Mai 2016 - 15:54 Uhr »
Eine weitere Lösung sind Geschwindigkeitsbegrenzungen. Kein Mopedfahrer fährt 50 im zweiten Gang, nur das laut is.

Da hab ich mich im Ausgangsposting etwas unklar ausgedrückt - im normalen Fahrbetrieb wird sicher kein Motorradfahrer extra in einem niederen Gang fahren - aber während den Überholvorgängen (Biker bleiben in den seltensten Fällen hinten, weder im Fließverkehr und schon gar nicht vor Ampeln!)  ;)
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Offline Peti

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Re: Motorrad-Strecken im Außerfern - den Bürgern reicht es!
« Antwort #3 am: 28. Mai 2016 - 22:24 Uhr »
Hm, sehr sehr schwierig, ich fahr auch Motorrad (BMW 800G/S) und möcht mich hier nicht ausnehmen.

Mich stört es auch wenn ich oben am Hantenjoch, Namlos oder Lecht´l auf einem Gipfel sitz und nur den Krach von unten habe.
Hier kann ich auch die Anwohner sehr gut verstehen. Ich bin am Freitag nach Häselgehr zu meinem Spezi gefahren und wir sind dann im Garten gesessen... was da so an Kolonnen durch den Ort fährt, ich wäre auch für eine Straßensperre.

Allerdings sind es nicht nur Biker welche die Straßen verstopfen und Abgase und Lärm verursachen.
Ebenso sieht man sehr häufig ganze Marken-Ausflüge von Oldtimer- bis Porsche-Club usw. oft auch CH - Tagesausflügler welche den Billigen Euro nutzen. Also nicht nur die Biker!

Abhilfe?: event. Freigabe für Besucher usw. aber das lässt sich sicher nicht machen, was etwas bringen könnte ist die Passstraßen (50) und Lechtal (80-70) wirklich zu Limitieren, hier könnten die Schandis mit "Dauerpräsenz" was erreichen aber nicht mit nur einer Kontrollstelle (man darf sich nicht sicher sein das war die Stelle, jetzt wieder Gas...).
"Dauer" - da hier meist ein Urlaubs-Durchgangsverkehr herrscht. Es sind die wenigsten die Mehrmals auf und ab fahren, diese könnten nur durch Dauerpräsenz ihren Spaß verlieren.
Oft sind es auch Einheimische (oder aus der näheren Gegend) welche hier im 1-2-3 Gang rennen fahren das sollte auch nicht vergessen werden.

Ich persönlich habe mittlerweile ein ungutes Gefühl wenn ich sehe wie fahrlässig hier in den Kehren und auch anderen Unübersichtlichen Kurven die Geschwindigkeit und der Gegenverkehr unterschätzt wird. Siehe auch die vielen Toten letztes Jahr im Lecht´l., es wird heuer leider sicher nicht besser ablaufen.

Hier möcht ich auch mal die Feuerwehrler und Sanis erwähnen welche Wochenende für WE im Dauereinsatz sind und vielleicht auch was bessereres zu tun hätten als oft sehr leichtsinnigerweise verursachte Unfälle zu betreuen.

Selbst nutze ich das Bike oft um in die Berge zu fahren, Koffer ran und dann Klamotten Wechsel...

Und touristisch denk ich bringen die vielleicht 5% Biker welche Einkehren nicht viel aber auch der ganzer Tages- Durchgangsverkehr insgesamt ist touristisch unrelevant.

So das war jetzt mal meine Meinung...
« Letzte Änderung: 28. Mai 2016 - 22:27 Uhr von Peti »
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Offline DonaldDuck

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Re: Motorrad-Strecken im Außerfern - den Bürgern reicht es!
« Antwort #4 am: 29. Mai 2016 - 10:37 Uhr »
Bitte keine Beschwindigkeitsbeschränkungen für Autofahrer. Es gibt so schon genug Schleicher die voller Todesangst sind wenn sie den Gaichtpass überwinden.

Motoraddfahrer sollen von mir aus auch rasen wie sie wollen, da wird jeder ohne Knautschzone selber einschätzen müssen was er sich zumuten will.

(Achtung / Ironie an) Mich stört es als Autofahrer wenig wenn ich einen Motorradfahrer rasiere der auf einem Pass in einer Kurve in meine Fahrbahn reinragt. Die Versicherung des Verblichenen wird mir den Schaden wohl ersetzen. Ärgerlich bleibt es natürlich. Es gibt halt nicht nur Motorradfahrer die in kurvigen Strecken zügig fahren. (Ironie aus)

Mit dem Lärm von Motorrädern finde ich eine boshaftige Frechheit.

Es passiert mir immer wieder das ich am Steuer zusammenzucke wie ein Affe, wo ich ganz zügig fahre und werde plötzlich von so einem Raser überholt, dass mir vom Schalldruck fast die Trommelfelle platzen. Zumal ich das Fahrerfenster eh immer offen hab.

Das muss technisch lösbar sein.

So ein Motorrad sollte nicht lauter sein als ein Auto, dieses Rumgeplatze ist für die Allgemeinheit nichts normales, nichts vertretbares, nichts akzeptables.

Existiert ein vernünftiger Grund warum ein Motorrad oder ein Auto besonders laut sein soll? Außer dass es ohne Zweifel ein besonderer exquisiter Spass ist als Bürgerschreck und Hingucker durch die Gegend zu donnern? Ich kann keinen Grund erkennen.
« Letzte Änderung: 29. Mai 2016 - 11:01 Uhr von DonaldDuck »
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Offline Chris

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Re: Motorrad-Strecken im Außerfern - den Bürgern reicht es!
« Antwort #5 am: 29. Mai 2016 - 11:07 Uhr »
Mir gehen die Motorradfahrer im Außerfern auch mächtig auf den Keks, und zwar einerseits wegen des Lärms, andererseits wegen der riskanten Fahrweise.

An Tagen mit gutem Wetter geht es im Sommer in Namlos mit dem Motorradlärm machmal schon um 7:00 Uhr los und endet erst am Abend. Ähnlich ist es in Holzgau.

Entgegen DonaldDucks Aussage stört es mich doch, wenn ich einen Motorradfahrer rasiere, denn es ist ja nicht davon auszugehen, dass es bei einem Zusammenstoß nur Blechschaden gibt. Ich möchte nicht wegen eines Rasers oder Überholers im Krankenhaus landen. Meinem Vater und mir sind schon mehrfach Motorradfahrer beinahe ins Auto gefahren, und das auf Straßen, wo auf der einen Seite der Abgrund war. Auf solche Erlebnisse kann ich gut verzichten.

Mittlerweile bin ich schon so weit, dass ich meine Wanderungen nach den Motorradfahrern plane. So fahre ich am Wochenende beispielsweise nicht mehr ins Bschlaber Tal. Traurig, dass es so weit gekommen ist.
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Offline obadoba

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Re: Motorrad-Strecken im Außerfern - den Bürgern reicht es!
« Antwort #6 am: 29. Mai 2016 - 15:59 Uhr »
Schwierig, schwierig.

Die auffälligen Motorradfahrer sind m.E. meist die 'jungen Wilden' und die wird man mit Geschwindigkeitsbegrenzungen kaum zügeln können. Ich nehm mich da nicht aus, zu meinen Bike-Zeiten (Kawasaki GPSZ 1000 RX), die allerdings inzwischen auch schon knapp 20 Jahre her sind, haben mich Geschwindkeitbegrenzungen nicht im mindesten interessiert (Regeln? So ein Quark, die gelten nur für andere.). Und ich hielt mich für halbwegs vernünftig, inbesondere verglichen mit den anderen in der Clique.

M.E. würden Komplett-Verbote, z.B. bestimmte Strecken an Wochenenden und Feiertagen für Motorräder, für die Anwohner mehr bringen. Da müsste man aber wirklich überlegen, ob das den wirtschaftlichen Schaden für die Region wert ist. Wenn ich mir den Kiosk am Gaichtpass im Frühling so anschaue: Das sind mehr als 5%, die da auf motorisierten Zweirädern einkehren.

Was das Risiko beim schnellen Fahren angeht: Das ist wie beim Bergsport auch relativ. Was dem einen den kalten Angstschweiß auf die Stirn treibt, ist anderen ledlich ein erfreutes Lächeln wert. Riskant sind Leute, die ihr Fahrzeug nicht im Griff haben, sowohl die Autofahrer als auch die Zweiradfahrer.

Noch zum unqualifizierten Kommentar mit 'rasieren' (Sorry, Ironie kann ich trotz der Tags nicht erkennen): das wär schon ziemlich belastend. Nur weil einer jung und dumm ist, möchte ich ihn ungern im KH sehen. Ich kann mich auch nicht erinnern, schon mal unvermutet von einem Moped überholt worden zu sein. Man sollte auch in einem Auto stets wissen, was hinter einem los ist.
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Offline DonaldDuck

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Re: Motorrad-Strecken im Außerfern - den Bürgern reicht es!
« Antwort #7 am: 29. Mai 2016 - 16:33 Uhr »
Es würde mich auch belasten wenn ich jemanden sein letztes Röcheln vor meinen Augen röcheln sehe. Weil er die Kurve schneidet. Deswegen ist das sehr wohl ironisch, oder zumindest sarkastisch und nicht ganz ernst gemeint.

Allerdings ob ein Motorradfahrer der sich übernimmt jung oder einfach nur dumm still verreckt, weil er zum Glück niemanden anders mit gefährdet hat, das belastet mich gar nicht. Denn daran habe ich nichts aber auch gar nichts zu verantworten.

Vielleicht ist es sogar besser so für jeden Motorrad-Heizer der sich alleine totgefahren hat, denn er wird keinen anderen mehr rein reissen.

Du hast damals ja scheinbar einfach Glück gehabt mit deiner Dummheit und gewissenlosen Verantwortungslosigkeit.

zu meinen Bike-Zeiten (Kawasaki GPSZ 1000 RX), ... haben mich Geschwindkeitbegrenzungen nicht im mindesten interessiert (Regeln? So ein Quark, die gelten nur für andere.)

Genau von solchen Vögeln wie dir reden wir hier.

Und ich beobachte schon den nachfließenden Verkehr, deswegen spar dir deine dümmliche Kritik. Mehrfach hab ich es im Lechtal gehabt dass Leute ratz fatz an mir dran waren und wieder weg. Teilweise auch wenn man in einer Autoschlange ist, wo man die Leute überhaupt nicht rechtzeitig wahrnehmen kann um sich nicht zu erschrecken.
« Letzte Änderung: 29. Mai 2016 - 16:44 Uhr von DonaldDuck »
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Offline servus

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Re: Motorrad-Strecken im Außerfern - den Bürgern reicht es!
« Antwort #8 am: 29. Mai 2016 - 17:25 Uhr »
... Genau von solchen Vögeln wie dir reden wir hier. ..

Wir?
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Offline DonaldDuck

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Re: Motorrad-Strecken im Außerfern - den Bürgern reicht es!
« Antwort #9 am: 29. Mai 2016 - 17:42 Uhr »
Haben die anderen die sich zu diesem Thema hier melden nicht von rücksichtslosen Motorrad-Rasern geredet?

Exakt das, doch.

Falls nicht, ich spreche exakt von Leuten die sich so verhalten.

Oder fühlst du dich als Hobby-Ornithologe beleidigt?

Dann streich das "Vögel" und ersetz es durch "schnell fahrende und langsam denkende Motorradraser".
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