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 Suchergebnisse für: Wertach er "Hörnle"

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Skitouren / Wertacher Hörnle
« von Zwack am 17. Nov 2007 - 10:55 Uhr »

......  heute vormittag die erste Skitour der Saison gemacht. Das Wertacher  ............  ist zwar mittlerweile stark begangen, es bieten sich trotzdem noch  ............  Hangabschnitte. Und vor allem:  PULVERSCHNEE KNIETIEF!!!  Zwack     ......
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Schneeschuhwanderungen / Schneeschuhtour Wertacher Hörnle
« von bergler1962 am 23. Jan 2013 - 14:18 Uhr »

...... -Anstieg über Kälberhütte 20.1.2013 Vom P Großer Wald zwischen  ............  und Wertach zunächst auf Forststraße dann Richtung  ............  folgen. Über Kälberhütte immer am Rücken bleiben hoch zum  ............ .  Einsame Tour mit viel Schnee und nach der Jägerhütte ohne Spur, mühsam, aber jeder (7 Pers)  ............ (mußte ) mal spuren. beim Abstieg schon bald feuchter Schnee, das wird für die nächsten Skitouren kein  ......
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Schneeschuhwanderungen / SST Wertacher Hörnle
« von Grimpeur am 15. Jan 2010 - 20:08 Uhr »

......  Forum,  ich plane morgen bei schönem Wetter eine klassische SST von Obergeschwend aufs  ............  Hörnle. Für ne Tagestour erscheint mir das aber ein  ............  kurz, da wir immer recht zügig unterwegs sind. Keine Panik wir sind  ............  auf der Flucht .  Hatte da einen Umweg über den " ............ " Richtung Spieser gedacht. Dort dann entweder noch hoch (+ ............ ) oder direkt zu Hirschalpe. Sollte es zeitmäßig knapp  ............  kann man a) direkt über die Spieserlifte nach Obergschwend absteigen.  ............  die Zeit aber noch langen, dachte ich b) an eine Rodelpartie  ............  zur Oberjoch Straße und dann über Oberjoch der Abstieg  ............  Obergeschwend.   Leider fehlt mir jedoch die  ............  für den Schlenker in die Speiserregion und denn entweder a) direkt  ............  b) über Oberjoch retour! WIe würdet Ihr das einschätzen?   ......

......  wollte ich das stabile Wetter vor der kurzen Störung noch nutzen und nach  ............  in die Berge gehen. Zeitlich war ich etwas hinter meiner  ............  her, die Straßen waren voll und durch den Feiertag  ............  ich Menschenmassen. Als ich dann am verhältnismäßig leeren Parkplatz in Obergschwend/ ............  ich mich spontan mein ursprüngliches Ziel Tannheimer Tal aufzugeben. So kam ich unverhofft zu einer  ............  über Ornach (1625 m), Spieser (1651 m), Roßkopf (1596  ............ ) und Wertacher Hörnle (1695 m). Belohnt wurde ich mit  ............  nur 6 Menschen begegnet.  Route: Parkplatz Obergschwend - Bergstation Schlepplift - Nordgrat -  ............  - Nordwestgrat - Steinpasssattel - Hirschberg - Spieser - Roßkopf - Südgipfel - Wertacher  ............  - Parkplatz  Ausgangspunkt für die Runde ist der Parkplatz in Obergschwend (1052 m, 2,50€ pro Tag). ............  Dann kurz an der B310 entlang Richtung Lifte, über die  ............  und dann am Wegweiser rechts rein ins Skigebiet. Der Wanderweg verläuft  ............  unterm Zwergerllift über die Wiesen, der Weg ist nicht  ............  ausgeprägt. Nach dem Lift weiter ansteigend geht es an den kleinen Kopf heran, auf  ............  sich die Bergstation befindet. Der Wanderweg umgeht diesen  ............  weitläufig in der Flanke. Ich bin weglos zur Lifttrasse und diese  ............  hoch. Hier ist der Untergrund durch weidende Tiere und Nässe  ............  unangenehm, die Lifttrasse dann teilweise höher bewachsen und ziemlich schotterig. Man kann sich  ............  auf der Umgehung halten und von hinten her über die Piste  ............ , allerdings ist das deutlich mehr Weg.  An der  ............  Wald zu und steigt diese empor, kaum steil, eine erste Stufe. Danach etwas flacher an die nächste  ............  heran, hier im Sommer Weidezäune und auch eine  ............  befindet sich hier. Am besten durchsteigt man die Flanke auf den  ............  zu einem Grat zusammenschnürt. Das Gras ist hier schon deutlich steiler, feucht und es gibt loses  ............  unterm Gras. Am Grat hinein in den Wald und problemlos  ............  Kopf. Dann rechts halten und kurz hinab unter Bäumen in den nächsten Einschnitt.   Hier wartet  ............  Schlüsselstelle der Tour. Eine steile Flanke, auf den ersten Blick  ............  Kopf vorher abweisend und unangenehm. Allerdings löst sich  ............  dann ganz passabel auf. Am besten gelingt der Aufstieg zur darüberliegenden Grasflanke auf der  ............  von links nach rechts zu dem Baum hochzieht. Man erreicht sie entweder direkt vom Sattel über  ............  Tritte oder in der Flanke links sollte auch eine Umgehung  ............ . Nach oben hin nehmen gute Tritte und Griffe eher ab (I), es ist dann gut, dass die Grasflanke  ............  wird. Diese ist wieder weniger steil und gut zu begehen. Oben raus hält  ............  sich wieder Richtung Grat. An der Schulter entweder ganz zum  ............  hoch oder in der Flanke zu den Felsen an der Grathöhe.  ............  befindet man sich auf der Hochfläche des Ornach (1543 m).   Dieser folgt  ............  über welliges Gelände, der Untergrund ist auf Grund  ............  Löchern und Vegetation etwas tückisch. Zumeist kann man  ............  aber an Wildwechseln orientieren. Beim ersten  ............  kann man entweder unter durch kriechen und sich links auf einen  ............  halten und über ihn zum nächsten Kopf. Hier muss man erneut über  ............ , es gibt am Waldrand eine Möglichkeit leicht drüber zu steigen. Oder man quert den Zaun am Anfang  ............  und folgt ihm entlang nach rechts und versucht so am Zaun den Kopf zu erreichen. Immer in  ............  Gelände weiter bis man das Kreuz des Jochschrofens am Wanderweg ( ............  entweder aus Oberjoch oder über den Wanderweg von  ............ ) erreicht. Hier hilft ein Durchlass den Zaun zu  ............  in Kürze zum Gipfel des Ornach aufsteigen, auch hier nochmal über den Zaun.  Anschließend folgt der  ............  über den Nordwestgrat zum Steinpasssattel über die  ............ . Hier sollte man sich unbedingt an der Kante halten, je  ............  man nach Osten gerät, desto steiler werden die Abbrüche der Flanke.  ............  auf einer seichten Pfadspur (von Tieren) hinab, bis das  ............  nach der Häfte deutlich steiler wird. Hier gehts meist gut  ............  hinab meist mit Pfadspuren als Orientierung. Links der Abbruch, rechts eine tief erodierte  ............ , in der man wenn dann vorsichtig steigen sollte,  ............  ist sie wirklich tief und tückisch erodiert. Am besten einfach auf der Schrofenhöhe  ............ . Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind notwendig, es ist  ............  knapp keine Kletterpassage.  Im Steinpasssattel (hierher leicht auch  ............  dem Wanderweg von Obergschwend her) dann dem Wegweiser  ............ , in der Flanke unterm Hirschberg dann vom Weg ab und über  ............  Grasflanke auf den Gipfel des Hirschbergs (1644 m). Nun den Rücken entlang in den Sattel  ............  dem Spieser und schnell auf den Gipfel.  Weiter dem Weg und  ............  Grathöhe kurz folgend überschreitet man den Spieser auf dem Wanderweg.  ............  eine steilere, steinige Rinne runter. Der Weg wird aber sofort  ............  leicht und quert kurz die Flanke und führt dann über die freien  ............  in die weite Sattelebene (1473 m). Die Wegweiser geben die Richtung zum Wertacher Hörnle vor. Das  ............  wird ab jetzt deutlich feuchter, teilweise sumpfig. Man sollte sich gut überlegen, ............  ob man hier wandern will, sofern es viel Feuchtigkeit gibt.   ............  einer Querung der Ostflanke des Roßkopfs erreicht man  ............  langen Südwestrücken des Wertacher Hörnles. Hier zweigt nach links ein schmaler  ............  zum Roßkopf ab. Dieser sollte im Winter als Wild-Wald-Schongebiet  ............  werden. Teilweise ist der Pfad schwierig zu finden,  ............  sollte man sich nicht an den blauen Markierungen orientieren. Hat man den Pfad verloren sucht  ............  ihn in Aufstiegsrichtung eher links am Rand. Man muss nur wenig Höhe gewinnen  ............  auf das weite, moorige Gipfelplateau zu erreichen. Schön ist eine Überschreitung des Gipfels, ............  Weidezaun. Dort gibts einen schönen Ausblick über ein Almgelände.  Zurück über den Aufstiegsweg und  ............  den Südwestrücken auf den Wertacher Hörnle-Südgipfel. Es warten keinerlei  ............ , etwas auf und ab über zwei ausgeprägte Köpfe. Am Südgipfel nach Norden  ............  den Verbindungsrücken zum Hauptgipfel. Im Gegensatz zum  ............ , wenn der Rücken wegen der starken Überwechtung schmal  ............  mag, ist der Rücken überraschend breit.  Abgestiegen wird den  ............  folgend über die Buchelalpe. Oben raus noch etwas Wanderweg,  ............  man den größten Teil des Abstiegs bleibt.  Schwierigkeit: Abgesehen von der Überschreitung des  ............  ist alles normales Wandergelände, für das sich am Spieser etwas  ............  als Vorteil zeigen wird. Der Ornach erfordert Bergerfahrung, Trittsicherheit  ............  im weglosen Gelände sowie etwas Kletterfertigkeit.  Fazit: Eine nette und einfache Tour,  ............  mit der weglosen Überschreitung des Ornachs aufgewertet  ............  tolle Blicke auf den Sorgschrofen, vom Gipfelbereich dann auf den Iseler-Kühgundkopf.  Zum  ............  noch Impressionen der Tour. ......
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Schneeschuhwanderungen / Tour zum Wertacher Hörnle (1695 m)
« von Nadja am 13. Mär 2007 - 23:20 Uhr »

......  Am Sonntag (11.03.2007) unternahmen wir bei schönstem Winterwetter (ja, es hat  ............  mal geschneit! ) eine Schneeschuhtour auf das Wertacher Hörnle.  Das Auto haben wir am  ............  Parkplatz am Ortsende von Obergschwend (Oberjoch - Richtung Unterjoch)  ............  und sind über freies Gelände (es gibt auch einen Fahrweg)  ............  Buchelalpe gewandert, weiter über einen netten Waldweg und den mäßig  ............  Hang Richtung Wertacher Hörnle rauf...  Die Aussicht war schön und für  ............  nicht allzu anstrengende Sonntags-Wanderung ist diese Tour absolut empfehlenswert... Im  ............  möchte ich diese Tour gern wiederholen und dann evt. noch den Spießer............ ------------------  Bild 1: Beim Aufstieg Bild 2: Bergfreunde (Kalle und Joe) ......
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