*** kurzer Anstieg im steilen Gelände, zuletzt über eine Felsstufe und unterhalb des Felsüberhanges zu den Mauerresten; teils exponiert, Kettensicherungen; Trittsicherheit notwendig

unter dem Felsüberhang
Die Höhlenburg, früher auch Geyerburg genannt, wurde von den Herren von Hohenegg erbaut. Heute erinnern noch Mauerreste und ein rätselhafter Schalenstein an das einstige Treiben unterhalb der Felswand. Vom Parkplatz bei der Kirche auf der Dorfstraße in Richtung Norden und zu der Weggabelung hinter den letzten Häusern von Unterpinswang.
Weiter über den Feldweg gegen Osten hinüber, in Richtung der schon von weitem sichtbaren Felswand. Unterhalb der Höhlenburg befindet sich eine markanten Wallanlage, welche man links umgeht um bei einer Glastafel mit historischem Bildnis den Waldrand anzusteuern. Etwas schwer erkennbar zieht ein Pfad unterhalb der weit ausladenden Fichtenäste den Hang nach Links hinauf.
Über mehrere Kehren leitet der Steig durch das steile Waldgelände an den Absatz der Felswand. An einer Weggabelung nach links an den Fels heran und kurz unterhalb der Fluh hinausquerend, steigt man mithilfe einer Kettensicherung über eine Schrofenstufe zu den ersten Mauerresten hinauf. Rechts unterhalb der überhängenden Felswand öffnet sich ein Spalt der eine mittelgroße Höhle birgt. Im westlichen Teil der Höhlenburg findet man eingearbeitete Vertiefungen und Felsritzungen, sogenannte Schalensteine.



Die Geschichte der Höhlenburg Schloss Loch